Traditionelles Karate der alten Meister

Es kann nur einen geben...

unser Sensei  Ronny Repp               
7. Dan JKA DJKB Instructor

 

Das japanische Wort Sensei heißt Lehrer oder Meister. Doch selbst diese Übersetzung ist zu kurz gegriffen, will man die Leistung und Bedeutung von Cheftrainer Ronny Repp für den Verein in Worte fassen. Er ist nicht nur Gründer und langjähriger Vorsitzender des Shotokan-Karate-Gießen e. V., sondern zugleich auch Meistermacher und Aushängeschild.

Seit 2011 ist Sensei Ronny Repp Instructor im DJKB. Er wurde vom DJKB Chief-Instructor Shihan Hideo Ochi 9. DAN in dieses Amt berufen. Ein Ehre, welche in Deutschland bisher nur fünf Karateka zuteil geworden ist.

Als einziger Träger des 7ten Dan (Schwarzgurtgrad) in Deutschland überhaupt, feiert er bereits sein 47-jähriges Karatejubiläum. Unzählige und deswegen hier auch nicht annähernd aufzählbare sportliche Erfolge säumen seinen Karate-Weg. Im Grunde genommen hat er die Kampffläche nie wirklich verlassen.

 

Während er in seiner aktiven Phase mit Erfolgen als Vizeweltmeister, Vizeeuropameister, mehrfacher Deutscher Meister und Gewinner des international renommierten Shotokan-Cup eine feste Größe in der Nationalmannschaft darstellte, begleitet er heute das nationale und internationale Karate als geschätzter Kampfrichter.

Im täglichen Training erweist sich Repp-Sensei als genauer Beobachter und großer Motivator. Seine Fähigkeit, Techniken anschaulich zu erläutern und in bestechender Qualität zu demonstrieren, ist beeindruckend.

 

Immer wieder gelingt es ihm, die jeweiligen Schwächen des Einzelnen zu erkennen und diese exakt zu analysieren. Seine Ratschläge und Anweisungen zur Verbesserung der Karatetechniken bringen jeden auf seinem individuellen Weg des Karate weiter.

 

Durch die Weitergabe der dabei gesammelten Erfahrungen gelangen ihm auch aus der Betreuerperspektive eine Vielzahl von Erfolgen, wie beispielsweise mit dem Sieg der Mannschaft des Shotokan-Karate-Gießen auf dem bedeutendsten Turnier des deutschen Shotokan-Karate, dem JKA-Cup, im Jahr 1998, der uns die wohl begehrteste Trophäe des Deutsch-Japanischen-Karate Bundes, die berühmte „Ochi-Fahne“ sicherte.